
Tokio ist eine Stadt, die nie aufhört, sich zu bewegen – eine elektrische Mischung aus jahrhundertealten Traditionen und futuristischer Atmosphäre, wo Neonlichter auf stille Tempel treffen und jede Strassenecke eine neue Überraschung bereithält. Unsere kürzliche Reise in Japans pulsierende Hauptstadt war einfach unvergesslich, voller köstlicher Speisen, versteckter Juwelen und Momente, die uns sprachlos gemacht haben. Wenn du schon immer von einem Besuch in Tokio geträumt hast oder einfach nur für ein paar Minuten in eine andere Welt abtauchen willst, dann ist dieser Blogbeitrag genau das Richtige für dich.
Tokyo is a city that never stops moving—an electric blend of centuries-old traditions and futuristic vibes, where neon lights meet quiet temples, and every street corner holds a new surprise. Our recent trip to Japan’s buzzing capital was nothing short of unforgettable, filled with mouthwatering food, hidden gems, and moments that left us speechless. If you’ve ever dreamed of visiting Tokyo or just want to escape into a different world for a few minutes, this blog post is for you.


Chasing Mount Fuji: A Picture-Perfect Day Trip from Tokyo
Einer der Höhepunkte unseres Tokio-Abenteuers war ein friedlicher Ausflug an den Fuss des Mount Fuji – ein Tagesausflug, der sich wie eine Postkarte anfühlte. Wir bestiegen den Zug von Tokio aus und machten uns auf den Weg zum Bahnhof Kawaguchiko, eine landschaftlich reizvolle Fahrt, die je nach Anschluss etwa zwei Stunden dauert. Während die städtische Skyline langsam in eine üppige Landschaft überging, stieg die Vorfreude mit jedem Kilometer. Nach der Ankunft machten wir einen entspannten Spaziergang am Ufer des Kawaguchi-Sees, wo sich der Berg Fuji in seiner ganzen schneebedeckten Pracht zeigte. Der Anblick war fast surreal – so perfekt, dass es aussah, als wäre er für eine Filmszene inszeniert worden.
One of the highlights of our Tokyo adventure was a peaceful escape to the foot of Mount Fuji—a day trip that felt like stepping into a postcard. We boarded the train from Tokyo and made our way to Kawaguchiko Station, a scenic journey that takes about two hours depending on connections. As the urban skyline slowly faded into lush countryside, anticipation built with every kilometer. Upon arrival, we took a relaxed stroll along the shores of Lake Kawaguchi, where Mount Fuji revealed itself in all its snow-capped glory. The view was almost surreal—so perfectly framed it looked like it had been placed there for a movie scene.



Visiting Chureito Pagoda: The Classic Mount Fuji Postcard Shot
Wer etwas mehr Zeit hat, dem empfehle ich, auf dem Rückweg an der Shimoyoshida-Station auszusteigen und die berühmte Chureito-Pagode zu besuchen. Der kurze Aufstieg lohnt sich für den Panoramablick auf die Pagode mit dem Berg Fuji im Hintergrund – besonders magisch bei Sonnenuntergang oder während der Kirschblütenzeit.
Travel Tip: Versuche einen Zug am frühen Morgen von Tokio aus zu nehmen, um den Menschenmassen zu entgehen und einen klareren Himmel für den perfekten Blick auf den Fuji zu haben. Kaufe ausserdem im Voraus einen Fuji-Ausflug oder einen JR-Pass, um Geld bei den Tickets zu sparen und die Transfers zu vereinfachen.
For those with a bit more time, I highly recommend hopping off at Shimoyoshida Station on the way back to visit the iconic Chureito Pagoda. The short uphill climb is well worth it for the panoramic view of the pagoda with Mount Fuji in the background—especially magical at sunset or during cherry blossom season.
Travel tip: aim to catch an early morning train from Tokyo to beat the crowds and get clearer skies for that perfect Fuji view. Also, buy a Fuji Excursion or JR Pass ahead of time if you want to save on tickets and simplify transfers.



Where We Stayed: Classic Comfort at Shiba Park Hotel
Nach einem Tag, an dem wir den Berg Fuji und die Chureito-Pagode erkundet hatten, war die Rückkehr ins Shiba Park Hotel genau das Richtige, um abzuschalten. Das Hotel liegt in einem ruhigen, aber dennoch zentralen Teil von Tokio, in der Nähe des berühmten Zojoji-Tempels und des Tokio-Turms, und schafft eine wunderbare Balance zwischen japanischer Gastfreundschaft und westlichem Komfort. Unser Zimmer war geräumig, mit klaren Linien, durchdachtem Design und einer ruhigen, gemütlichen Atmosphäre, die nach langen Tagen auf den Beinen ein willkommener Rückzugsort war. Das Personal war warmherzig und aufmerksam, immer bereit, hilfreiche Tipps oder Wegbeschreibungen zu geben, und die hoteleigene Bibliothekslounge – eine kuratierte Sammlung japanischer Literatur in mehreren Sprachen – verlieh unserem Aufenthalt ein einzigartiges, kulturelles Flair.
Bonus Tip: Das Hotel liegt nur wenige Gehminuten von mehreren U-Bahn-Linien entfernt und ist somit ein idealer Ausgangspunkt für Tagesausflüge und Stadtabenteuer.
After a full day of exploring Mount Fuji and the Chureito Pagoda, returning to Shiba Park Hotel felt like the perfect way to wind down. Located in a quiet yet central part of Tokyo, near the iconic Zojoji Temple and Tokyo Tower, this hotel strikes a beautiful balance between Japanese hospitality and Western comfort. Our room was spacious, with clean lines, thoughtful design touches, and a calm, cozy vibe that felt like a welcome retreat after long days on our feet. The staff were warm and attentive, always ready with helpful tips or directions, and the hotel’s in-house library lounge—a curated collection of Japanese literature in multiple languages—added a unique, cultural flair to the stay.
Bonus tip: The hotel is just a short walk from several metro lines, making it an ideal home base for day trips and urban adventures alike.



Savoring the City: A Local’s Stroll Through Tokyo’s Fish Market
Zurück in Tokio machten wir uns auf den Weg, um die Stadt aus der Perspektive eines Einheimischen zu erkunden – jenseits der Wolkenkratzer und blinkenden Schilder, mitten hinein ins pulsierende Leben. Einer unserer Lieblingsstopps war der historische Tsukiji Outer Market, der ehemalige Standort von Tokios legendärem Fischgrossmarkt. Obwohl der innere Markt nach Toyosu umgezogen ist, ist der äussere Markt nach wie vor ein geschäftiges Zentrum mit frischen Meeresfrüchten, traditionellen Snacks und freundlichen Gesprächen. Wir schlenderten durch die engen Gassen, die von Ständen gesäumt sind, die alles von gegrillten Jakobsmuscheln am Spiess bis hin zu handgeschmiedeten Messern verkaufen. Der Geruch von auf Holzkohle gegrillten Meeresfrüchten, gemischt mit der salzigen Luft des frühen Morgens, gab dem Ganzen ein authentisches und lebendiges Gefühl.
Back in Tokyo, we set out to explore the city with a local’s perspective—beyond the skyscrapers and flashing signs, into the beating heart of daily life. One of our favorite stops was the historic Tsukiji Outer Market, the former site of Tokyo’s iconic wholesale fish market. Though the inner market has moved to Toyosu, the outer market remains a bustling hub of fresh seafood, traditional snacks, and friendly chatter. We wandered through narrow alleyways lined with stalls selling everything from grilled scallops on skewers to hand-forged knives. The smell of charcoal-grilled seafood mixed with the salty air of early morning made the whole experience feel authentic and alive.


Zum Mittagessen kehrten wir im Shutoku Megumi ein, einem kleinen, intimen Sushi-Restaurant, das nur wenige Minuten vom Markt entfernt liegt. Wir liessen uns vom Chefkoch durch eine Omakase-Verkostung führen und legten unser Vertrauen – und unsere Geschmacksnerven – in seine geschickten Hände. Jedes Stück Sushi war ein Kunstwerk: zartschmelzender Toro, perfekt ausbalanciertes Uni und Fischstücke, die so frisch waren, als wären sie direkt aus dem Meer auf unseren Teller gesprungen.
Pro Tip: Gehe früh hin, um die Menschenmassen zu vermeiden, und scheue dich nicht, etwas Unbekanntes zu probieren – hier glänzt Tokio wirklich.
For lunch, we ducked into Shutoku Megumi, a small and intimate sushi spot tucked away just minutes from the market. We let the chef guide us through an omakase tasting, placing our trust – and taste buds – in his skilled hands. Each piece of sushi was a work of art: melt-in-your-mouth toro, perfectly balanced uni, and cuts of fish so fresh they felt like they’d jumped straight from the sea onto our plate.
Pro tip: Go early to avoid the crowds, and don’t be shy about trying something unfamiliar – this is where Tokyo truly shines.
Sleeping in Style: Art Meets Hospitality at Park Hotel Tokyo
Für diese Etappe unserer Reise checkten wir im Park Hotel Tokyo ein, einem Haus, das kreativen Geist mit Boutique-Luxus verbindet. Dieses Hotel im Stadtteil Shiodome ist mehr als nur ein Ort zum Schlafen – es ist ein Erlebnis für sich. Auf jeder Etage befinden sich von Künstlern gestaltete Zimmer, die den Raum in eine lebendige Galerie verwandeln, in der sich jeder Aufenthalt einzigartig anfühlt. Unser Zimmer bot einen atemberaubenden Blick auf die Skyline und durchdachte Designdetails, die minimalistische Ästhetik mit kühnen künstlerischen Akzenten verbinden. Die Lobby des Hotels, die hoch über der Stadt thront, bietet raumhohe Fenster und eine elegante Lounge, in der man nach einem anstrengenden Erkundungstag bei einem Drink entspannen kann. Das Beste daran ist, dass Ginza, Tsukiji und die Uferpromenade von hier aus leicht zu erreichen sind – ein strategischer und stilvoller Ausgangspunkt für Feinschmecker und Stadtentdecker gleichermassen.
Pro Tip: Frage nach einem Zimmer in einer der höheren Etagen, um den besten Blick auf die Skyline von Tokio bei Nacht zu haben.
For this leg of our trip, we checked into the Park Hotel Tokyo, a property that blends creative spirit with boutique luxury. Located in the Shiodome area, this hotel is more than just a place to sleep—it’s an experience in itself. Each floor features artist-designed rooms, turning the space into a living gallery where every stay feels unique. Our room had stunning skyline views and thoughtful design details, balancing minimalist aesthetics with bold artistic touches. The hotel’s lobby, perched high above the city, offers floor-to-ceiling windows and an elegant lounge perfect for unwinding with a drink after a busy day of exploring. Best of all, it’s within easy reach of Ginza, Tsukiji, and the waterfront—making it a strategic and stylish base for food lovers and urban explorers alike.
Pro tip: Ask for a room on one of the higher floors for the best night views of the Tokyo skyline.



Views from Above: Tokyo from Shibuya Sky to Skytree
Eine der besten Möglichkeiten, die schiere Grösse und Schönheit Tokios zu begreifen, ist, es von oben zu sehen – und das gleich zweimal, wenn man kann. Wir begannen unser Abenteuer in luftiger Höhe mit einem Besuch des Shibuya Sky, einem modernen Observatorium auf dem Dach des Shibuya Scramble Square Gebäudes. Als wir es tagsüber besuchten, hatten wir einen klaren Blick auf einen der belebtesten Bezirke Tokios und konnten sogar die berühmte Shibuya-Kreuzung aus der Vogelperspektive betrachten. Die Dachterrasse unter freiem Himmel bot uns eine 360°-Perspektive, komplett mit verspiegelten Wänden, Liegestühlen und einer gelegentlichen Brise, die uns daran erinnerte, wie hoch oben wir wirklich waren.
One of the best ways to truly grasp the sheer size and beauty of Tokyo is to see it from above—twice, if you can. We started our sky-high adventure with a visit to Shibuya Sky, a modern rooftop observatory perched atop the Shibuya Scramble Square building. Visiting during the day, we were treated to crisp, clear views over one of Tokyo’s busiest districts, including a bird’s-eye look at the famous Shibuya Crossing. The open-air rooftop gave us a full 360° perspective, complete with mirrored walls, loungers, and the occasional breeze reminding us how high up we really were.
Später am Abend bestiegen wir den Tokyo Skytree, das höchste Bauwerk in Japan. Nachts wirkte die Stadt wie ein Lichtermeer, das sich unendlich weit in die Dunkelheit erstreckt – heiter, surreal und absolut faszinierend. Vom Tembo Deck und der Tembo Galleria aus schwebten wir über allem und konnten die glitzernde Weite Tokios in nahezu lautloser Atmosphäre geniessen. Sie können die Tickets für den Skytree im Voraus buchen und sich für einen nächtlichen Besuch entscheiden, um den Menschenmassen zu entgehen und Tokio von seiner strahlendsten Seite zu erleben.
Later that evening, we ascended the towering Tokyo Skytree, the tallest structure in Japan. At night, the city felt like a sea of lights stretching infinitely into the darkness—serene, surreal, and absolutely mesmerizing. From the Tembo Deck and Tembo Galleria, we were suspended above it all, taking in Tokyo’s glittering expanse in near silence. You can book the Skytree tickets in advance and opt for a nighttime visit to avoid the crowds and experience Tokyo at its most luminous.


Cute Meets Culinary: A Whimsical Lunch at Kumachan Onsen
Tokio steckt voller Überraschungen, und eine der unerwartetsten – und köstlichsten – Mahlzeiten hatten wir im Kumachan Onsen, einem trendigen Hot Pot-Restaurant, das verspielte Ästhetik mit raffinierten Aromen verbindet. Der Star des Menüs? Ein bunter Gummibär, der im Hot Pot sitzt, als würde er sein persönliches Onsen-Bad geniessen. Während die Brühe erhitzt wird, schmilzt der Gallertbär langsam und gibt reiche Umami-Aromen in den Topf ab – ein ebenso unterhaltsames wie köstliches Erlebnis. Wir entschieden uns für das Premium-Lunch-Set mit schön angerichteten Gemüsestücken, Scheiben vom Wagyu-Rind und einer Auswahl an Dip-Saucen.
Tip for foodies: Reserviere rechtzeitig – das Kumachan Onsen ist nicht umsonst so beliebt, und die Plätze sind vor allem an Wochenenden schnell ausgebucht.
Tokyo is full of surprises, and one of the most unexpected—and delightful—meals we had was at Kumachan Onsen, a trendy hot pot restaurant that blends playful aesthetics with refined flavors. The star of the show? A colorful jelly bear that arrives seated in the hot pot like it’s enjoying its own personal onsen bath. As the broth heats up, the gelatinous bear slowly melts, releasing rich umami flavors into the pot—an experience that’s as entertaining as it is delicious. We opted for the premium lunch set, which came with beautifully arranged vegetables, wagyu beef slices, and an assortment of dipping sauces.
Tip for foodies: Make a reservation ahead of time—Kumachan Onsen is popular for a reason, and spots fill up quickly, especially on weekends.


A Breath of Calm: Stepping into Tradition at Meiji Jingu
Nach der Reizüberflutung durch die geschäftigen Strassen Tokios fühlte sich der Besuch des Meiji Jingu Schreins wie der Eintritt in eine andere Welt an – eine Welt, in der der Lärm der Stadt verblasst und die Zeit langsamer vergeht. Dieser Shinto-Schrein im Herzen von Shibuya ist dem Kaiser Meiji und der Kaiserin Shoken gewidmet und bietet eine ruhige Zuflucht vor dem städtischen Chaos, das sich direkt vor seinen massiven Torii-Toren abspielt. Wir spazierten die von hohen Bambus Bäumen beschatteten Kieswege entlang, hielten inne, um die Fässer mit Sake und Wein zu bewundern, die zu Ehren des Kaisers angeboten wurden, und liessen die friedliche Atmosphäre auf uns wirken. Der Hauptschrein-Komplex ist unaufdringlich und doch sehr elegant, mit einer Holzarchitektur und ruhigen Ritualen, die zum Nachdenken einladen.
Travel Tip: Gehe frühmorgens hin, um ein ruhigeres Erlebnis zu haben, und lasse den Spaziergang durch den nahe gelegenen Yoyogi Park nicht aus – er ist der perfekte Ort, um sich zu entspannen, bevor du dich wieder in die Energie der Stadt stürtzt.
After the sensory overload of Tokyo’s bustling streets, stepping into Meiji Jingu Shrine felt like entering another world—one where the city noise fades and time slows down. Nestled within a sprawling bamboo forest in the heart of Shibuya, this Shinto shrine is dedicated to Emperor Meiji and Empress Shoken, and it offers a serene escape from the urban chaos just outside its massive torii gates. We walked along the gravel paths shaded by towering trees, pausing to admire barrels of sake and wine offered in tribute, and soaked in the peaceful atmosphere. The main shrine complex is understated yet deeply elegant, with wooden architecture and quiet rituals that invite reflection.
Travel tip: Go early in the morning for a more tranquil experience, and don’t skip the walk through nearby Yoyogi Park—it’s a perfect place to unwind before diving back into the energy of the city.



